Lena Hoschek
Hier finden Sie Artikel über Kollektionen der österreichischen Designerin Lena Hoschek. Sie lässt ihre Stücke in Europa produzieren und legt bei ihrer Arbeit sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit.
Hier finden Sie Artikel über Kollektionen der österreichischen Designerin Lena Hoschek. Sie lässt ihre Stücke in Europa produzieren und legt bei ihrer Arbeit sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit.
Amalfiküste – dieser Name klingt wie ein Versprechen. Und was auch immer versprochen wird: Die traumhafte Küste in der italienischen Region Kampanien hält es. Diese Aussichten! Der weite Blick. Die wunderschönen Orte, die sich dicht an die steilen Felsen schmiegen. Und die Straße, die jeder Ausbuchtung des Steins folgt.
Natürlich muss man den Eiffelturm ansehen, wenn man in Paris ist. Die bunten Fenster der Kirche Notre Dame bewundern und die Champs-Elysées entlangflanieren. Aber manchmal ist das Wetter einfach viel zu schön und man selbst zu faul, um durch die Stadt zu spazieren. Der Eiffelturm läuft ja nicht weg, und die Fenster von Notre Dame sind morgen immer noch genauso schön. Heute geht es mal zu einem anderen, stilleren Ziel: dem Jardin du Luxembourg.
Kaum eine Landschaft ist so widersprüchlich wie die Toskana. So streng und lieblich zugleich, mit geradezu unglaublich schönen Orten und einer Weite, in der man sich verlieren kann. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick.
Außen leicht knusprig und innen mit zarter Creme gefüllt – so müssen sie sein, die Gebäck-Kunstwerke, die in der Schöneberger Makrönchen-Manufaktur entstehen. Eine süße Sünde, der man (ich zumindest) kaum widerstehen kann. Ein Besuch in dem liebevoll eingerichteten Laden lohnt sich – nicht nur für Naschkatzen wie mich.
Wer das Strampeln auf dem Fahrrad-Ergometer langweilig findet, hat wahrscheinlich noch nichts vom Spinning (oder Indoor-Cycling) gehört. Auf den ersten Blick sind die Unterschiede nicht groß – auch hier sitzt man auf einem Fahrrad. Aber damit hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf.
„Ich bin reif für die Insel“, seufzt man oft, wenn man Erholung so richtig nötig hat. Dabei ist es eigentlich viel eher das Meer rund um die Insel, das uns gut tut. Das Wasser mit seinem Gehalt an Salz, Schlamm und Algen ist eine Wohltat für den Körper. Kein Wunder, dass es für Anwendungen mit Meerwasser längst eine eigene Therapieform gibt: Thalasso.
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